Risiko Windows 7 und Windows 8

Seit der Einführung von Windows 10 im Jahr 2015 hat Microsoft Nutzern die Möglichkeit gegeben, ihre älteren Betriebssysteme kostenlos auf die neueste Version zu aktualisieren.

Dies war eine großzügige Geste, die sehr viele Nutzer in Anspruch genommen haben.

Doch wie bei allen guten Dingen kommt auch hier ein Ende.

Bis zum 29. Juli 2016 konnten Nutzer offiziell von diesem kostenlosen Upgrade-Angebot profitieren. Überraschenderweise hat Microsoft dieses Angebot jedoch stillschweigend für weitere sieben Jahre verlängert.
Das bedeutet, dass Nutzer von Windows 7 und 8.1 ihre Systeme auf Windows 10 und sogar auf Windows 11 aktualisieren konnten, ohne einen Cent zu bezahlen.

Doch diese Zeiten sind jetzt vorbei!

Das ernste Sicherheitsrisiko von Windows 7 und 8

Es kann nicht genug betont werden, wie riskant es ist, weiterhin Windows 7 oder Windows 8 zu verwenden.

Microsoft hat den Support für diese Versionen schon lange eingestellt, was konkret bedeutet, dass es keine Sicherheitsupdates mehr gibt.
Ohne diese kritischen Updates sind Ihre Systeme extrem anfällig für alle Arten von Bedrohungen, von Malware bis hin zu Ransomware-Angriffen.

Jeder Tag, an dem Sie diese veralteten Systeme weiterhin nutzen, setzt Sie einem enormen Risiko aus.

Wenn Sie immer noch eine ältere Version von Windows verwenden und sich der drastischen Sicherheitsrisiken bewusst sind, die damit verbunden sind, warten Sie nicht länger!

Ich kann Ihnen helfen, die besten Optionen für Ihr System zu prüfen und sicherzustellen, dass Sie auf dem neuesten Stand und endlich wieder geschützt sind: Nehmen Sie hier Kontakt auf (klicken)

Die Frage, die sich viele stellen, ist: "Was kommt als Nächstes?" Es ist unklar, ob Microsoft in Zukunft ähnliche Angebote machen wird.
Was wir jedoch wissen, ist, dass es für Nutzer, die ihre Systeme nicht aktualisiert haben, dringend notwendig ist, jetzt Maßnahmen zu ergreifen.

Abschließende Gedanken

Ihr Betriebssystem auf dem neuesten Stand zu halten, ist nicht nur eine Frage der Bequemlichkeit, sondern vor allem eine Frage der Sicherheit!

Die Bedrohungen im digitalen Raum entwickeln sich ständig weiter, und ohne aktuelle Sicherheitsupdates sind Sie diesen schutzlos ausgeliefert.

Lassen Sie es nicht so weit kommen! Ich stehe Ihnen gerne zur Seite.
Kontaktieren Sie mich noch heute, um Ihre Optionen zu prüfen und sicherzustellen, dass Ihr Computer sicher und auf dem neuesten Stand ist.

EMail-Postfach perfekt organisieren

Das E-Mail-Postfach ist in der heutigen Zeit oft das Herzstück der Kommunikation. Ob Nachrichten von Freunden und Familie, Rechnungen oder Newsletter – sie alle landen im E-Mail-Postfach.
Für Menschen, die sich nicht täglich mit Computern und IT beschäftigen, kann das Postfach schnell überwältigend werden. Doch keine Sorge, mit diesen einfachen Tipps wird das E-Mail-Management zum Kinderspiel!

1. Ordnerstruktur nutzen

Die meisten E-Mail-Programme bieten die Möglichkeit, Ordner oder Kategorien zu erstellen. Überlegen Sie, welche Hauptthemen in Ihrem Postfach am häufigsten vorkommen, und erstellen Sie entsprechende Ordner. Zum Beispiel: "Familie," "Rechnungen," "Reisen."

2. Regeln für E-Mails erstellen

Sie können in vielen E-Mail-Programmen Regeln festlegen, damit bestimmte E-Mails automatisch in die entsprechenden Ordner verschoben oder gar automatisch gelöscht werden. Wenn Sie zum Beispiel alle E-Mails von Ihrem Energieanbieter in einem Ordner "Rechnungen" sammeln wollen, lässt sich das einrichten.

3. Unnötige E-Mails löschen, archivieren oder abbestellen

Versuchen Sie, regelmäßig E-Mails auszusortieren, die Sie nicht mehr benötigen. Wenn Sie unsicher sind, ob Sie eine E-Mail später noch benötigen, können Sie sie in einem Archiv-Ordner ablegen.
Wenn Sie regelmäßig Newsletter oder Werbe-E-Mails erhalten, die Sie nicht interessieren, suchen Sie nach dem "Abbestellen"-Link, der in den meisten solchen E-Mails am Ende zu finden ist. Oft ist dieser Link sehr klein geschrieben oder sogar in englischer Sprache als "unsubscribe" bezeichnet. Durch das Klicken auf diesen Link können Sie sich aus dem Verteiler austragen lassen.

4. Wichtige E-Mails markieren

Viele Programme bieten die Möglichkeit, E-Mails mit Sternen oder Flaggen zu markieren. Das ist besonders nützlich, wenn Sie auf eine E-Mail zurückkommen möchten, ohne sie gleich bearbeiten zu müssen.

5. Vorsicht vor Spam

Achten Sie darauf, E-Mails von unbekannten oder verdächtigen Absendern genau zu prüfen, bevor Sie auf Links oder Anhänge klicken.
Links in E-Mails von vertrauenswürdigen Absendern wie Freunden, Familie oder Ihnen bekannten Dienstleistern wie mir 😉 können selbstverständlich angeklickt werden.
Die meisten E-Mail-Programme verfügen über einen Spam-Ordner, in den solche verdächtigen E-Mails automatisch verschoben werden. Schauen Sie diesen Ordner aber trotzdem regelmäßig durch, um sicherzugehen, dass keine wichtigen E-Mails versehentlich dort landen.

6. Automatische Sortierung und Kontrolle über unerwünschte E-Mails

Es gibt Möglichkeiten, wie Sie Ihrem E-Mail-Programm beibringen können, bestimmte Nachrichten automatisch in die dafür vorgesehenen Ordner abzulegen.
Zum Beispiel können Sie festlegen, dass alle E-Mails von einem Familienmitglied in einen "Familie"-Ordner kommen. Genauso können Sie unerwünschte Nachrichten leichter loswerden oder sicherstellen, dass wichtige E-Mails immer in Ihrem Hauptpostfach landen.

7. Fazit

Die Organisation des E-Mail-Postfachs kann anfangs eine Herausforderung sein, aber mit ein wenig Übung und Geduld werden Sie bald den Überblick über Ihre Kommunikation haben.

Falls Sie jedoch das Gefühl haben, dass Sie Unterstützung bei der Umsetzung dieser Tipps benötigen oder einfach sicherstellen möchten, dass Ihr E-Mail-Management perfekt funktioniert, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Ich kann Ihnen helfen, Ihr E-Mail-Postfach so einzurichten, dass es perfekt zu Ihnen passt. Kontaktieren Sie mich einfach hier, und wir machen einen Termin aus, um Ihr E-Mail-Management zu optimieren!

Die 1 GB-Falle von GMX, WEB.de und T-Online

Sowohl GMX, WEB.de als auch T-Online, drei der größten und bekanntesten E-Mail-Anbieter im deutschsprachigen Raum, bieten eine kostenlose Version ihres Dienstes an, die für viele absolut ausreichend ist.

Allerdings birgt dieses kostenlose Postfach eine verborgene Falle, die zu einem unerwarteten Kommunikations-Desaster führen kann:

In der kostenlosen Version von GMX, WEB.de und T-Online erhalten Sie lediglich 1 GB Speicher für ihr Postfach. Das klingt auf den ersten Blick ausreichend, kann aber in der Praxis sehr schnell an seine Grenzen stoßen.

Jede Mail, jedes Foto, jedes PDF oder Dokument, das Sie anhängen, füllt diesen Speicherplatz, und sobald das 1-GB-Limit erreicht ist, können Sie plötzlich keine E-Mails mehr empfangen!

Stellen Sie sich vor, Sie erwarten eine wichtige Nachricht von einem Kunden, Arbeitgeber, Freund oder Familienmitglied. Sie warten und warten, aber die E-Mail kommt nie an.
Der Grund? Ihr Postfach ist voll.

Das Problem dabei ist, dass die Person, die versucht, Ihnen eine E-Mail zu senden, eventuell nicht einmal eine Benachrichtigung erhält, dass die Zustellung fehlgeschlagen ist.

Sie befinden sich also in einer Situation, in der Sie wichtige E-Mails verpassen, und Sie wissen nicht einmal, dass sie überhaupt geschickt wurden.

Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Grenze von 1 GB nicht nur für die E-Mails selbst gilt, sondern auch für alle Anhänge. Fotos, PDFs, Dokumente und andere Arten von Dateien können den Speicherplatz schnell aufbrauchen.

Um dieses Problem zu lösen, könnten Sie natürlich das kostenpflichtige Upgrade des Postfach-Anbieters in Betracht ziehen, der Ihnen mehr Speicherplatz bietet.
Es gibt aber auch klügere Wege, dieses potenzielle E-Mail-Desaster zu verhindern.

Regelmäßiges Löschen oder Archivieren von E-Mails kann helfen, Ihren Posteingang übersichtlich zu halten und das Speicherplatz-Limit nicht zu überschreiten.
Dennoch bleibt das Risiko bestehen, dass Sie aufgrund eines vollen Postfachs wichtige Nachrichten nicht erhalten.

Das ist genau der Punkt, an dem wir helfen können. Wir kennen diese Herausforderung und können Ihnen helfen, eine clevere Lösung zu finden, die mit wenig Aufwand sicherstellt, dass Sie erreichbar bleiben.

PS: der oben geschilderte Fall wird bei Ihnen eintreten - Versprochen!

Setzen Sie sich daher mit mir in Verbindung, bevor es zu spät ist.
Ich helfe Ihnen gerne, die Kontrolle über Ihr Postfach zu behalten.

Es ist klüger, vorzubeugen, als auf ein Problem zu reagieren, das bereits eingetreten ist.
Mit meiner Hilfe können Sie sicherstellen, dass Ihr E-Mail-Postfach einsatzbereit bleibt.
Warten Sie also nicht, bis es passiert ist! Verhindern Sie das Desaster, bevor es passiert.

Vereinbaren Sie deshalb noch heute einen Termin. Hier können Sie sich direkt in meinem Kalender den Termin aussuchen, entweder hier für einen Hausbesuch (Klicken) oder hier per Telefon unter Zuhilfenahme eines Fernwartungsprogramms (Klicken)

Liebe Grüße,
Ihr Ralf Dahler

Ralf Dahler

Sicherheit und deutliche Zeitersparnis: Lastpass

Haben Sie auch eine Vielzahl von Webseiten wo sie sich mit Benutzername und Passwort "einloggen" müssen? Die Verwaltung dieser vielen Passwörter kann schnell zu einer echten Herausforderung werden.

Manche nutzen für alle Accounts dasselbe Passwort, andere notieren sich ihre Passwörter auf Zetteln oder in Excel-Tabellen oder Word-Dokumenten. Aber diese Methoden bergen große Risiken und Nachteile.
LastPass, ein kostenloser Passwort-Manager, ist hier die perfekte Lösung.

Mehr Sicherheit

LastPass hilft Ihnen dabei, starke, einzigartige Passwörter für all Ihre Online-Konten zu generieren und sicher zu speichern.

Aber wie funktioniert das genau und warum ist es sicherer als handschriftliche Notizen oder Excel-Tabellen?
LastPass bietet höchste Sicherheit: Ihre Passwörter werden in einem verschlüsselten Tresor gespeichert. Zugang zu diesem Tresor haben nur Sie - und zwar mit Ihrem Master-Passwort. Dieses Master-Passwort wird nirgends gespeichert und ist nur Ihnen bekannt.

Selbst wenn LastPass jemals gehackt werden würde, blieben Ihre Passwörter sicher, da sie in verschlüsselter Form aufbewahrt werden. Im Gegensatz dazu können handschriftliche Notizen leicht verloren gehen oder gestohlen werden und Excel-Tabellen oder Word-Dokumente mit Passwörtern sind ebenfalls nicht ausreichend geschützt.

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Die Wahrheit über Firefox: Warum jetzt ein Wechsel sinnvoll ist

Es ist eine spannende Zeit im Wettbewerb der Internetbrowser. Angesichts aktueller Daten zur Browser-Nutzung (vom Mai 2023) wird deutlich, dass es einen klaren Marktführer gibt und dieser ist Google Chrome mit einem beeindruckenden Marktanteil von 62,8 %.
Die Rangliste wird von Apples Safari (20,7 %), Microsoft Edge (5,3 %), Opera (2,8 %) und letztlich Firefox (2,7 %) fortgesetzt. (Quelle)

Besonders auffällig ist hierbei der zwischenzeitlich extrem geringe Marktanteil von Firefox. Um den Zusammenhang dieser aktuellen Zahlen besser zu verstehen, betrachten wir kurz die historische Entwicklung des Marktanteils von Firefox in den letzten Jahren:

Im Februar 2019 hatte Firefox immerhin noch einen Marktanteil von 3 %. Doch seitdem ist der Marktanteil stetig gesunken und erreichte im Dezember 2022 nur noch 1,3 %. Im Vergleich dazu ist der aktuelle Marktanteil von Firefox im Mai 2023 mit 2,7 % noch immer deutlich niedriger als die Werte der Vorjahre.

Es ist offensichtlich, dass die Nutzerbasis von Firefox stetig schrumpft und die Mehrheit der Internetnutzer sich für andere Browser, insbesondere Google Chrome, entscheidet. Falls Sie immer noch Firefox als Standardbrowser verwenden, sollten Sie wissen, dass Sie damit inzwischen einer kleinen Minderheit angehören.

Warum ist das wichtig? In der schnelllebigen digitalen Welt ist es wichtig, auf dem neuesten Stand zu bleiben. Mit einem größeren Marktanteil kommt eine größere Entwicklerunterstützung. Das bedeutet, dass Webseiten in der Regel zuerst für die am meisten genutzten Browser optimiert werden.

Darüber hinaus bieten Google Chrome und Microsoft Edge eine Vielzahl von Funktionen und Erweiterungen, die das Surfen im Internet einfacher und angenehmer machen. Mit einer Vielzahl von Erweiterungen und der Fähigkeit, nahtlos mit anderen Google-Diensten zu synchronisieren, bietet Chrome ein erstklassiges Surf-Erlebnis und - wenn richtig eingerichtet - das ohne die allgegenwärtigen Werbeeinblendungen.

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